Heute stand mal wieder Schlangenfangen auf dem Kalender. Diese Woche ist ja meine kanadische Freundin mit der ich in Melbourne gearbeitet habe mit ihrem Freund bei mir eingezogen und ich fühl mich mit der alten/neuen Gesellschaft der beiden echt wohl. Mit ihr und meinem Bekannten vom Museum hab ich nach "burrowing snakes" (Korallenotter) gegraben Diese leben eher grabend im Sand. Wir haben 2 unterschiedliche Gattungen gefunden und um euch einen kleinen Schreck einzujagen: Wir hatten diese hochgiftige Schlange (genauso giftig wie Taipan und Braunschlange) zum Fotografieren auf der Hand...Ok, dazu sollte ich erwähnen dass es sich um nur ca 30 cm lange Exemplare handelt, deren Zähne zu kurz sind um die menschliche Haut zu durchdringen.
Wir hätten uns fast eine von ihnen als neues Haustier mitgenommen und in unserem neuentrümpelten und eingerichtetn "Mädelszimmer" in unserer WG gehalten. Vielleicht beim nächsten mal ;)
Simoselaps bertholdi
Neelaps calonotus
Maulwurfsgrille
2 Kommentare:
Die schlangen sind ja wirklich bildschön, kein Wunder, das Ihr Euch verliebt habt und keine Angst mehr hattet. Als Spielzeug stelle ich sie mir aber doch ein bisschen heikel vor, vor allem, wenn sie größer werden
Die kleinen waren schon ausgewachsen. Die erreichen nur 30cm Gesamtlänge undihr Temperament war sehr zur Überraschung absolut relaxt wie man sehen kann, die haben es genossen sich auf unseren Händen etwas aufzuwärmen :)
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